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Neuraltherapie nach HunekeHeilung in Sekunden

Auf dieser Seite erklären wir Ihnen, was hinter der Neuraltherapie steckt, was es mit der „Heilung in Sekunden“ auf sich hat und bei welchen Erkrankungen der Einsatz der Neuraltherapie besonders vielversprechend ist.

Dr. med. Frank Jaschke
„ Durch Umspritzung mit Procain im Rahmen der Neuraltherapie können Störfelder aufgehoben und manchmal langjährig bestehende Leiden geheilt werden. “
Dr. med. Frank Jaschke

Die Entdeckung der Neuraltherapie durch Dr. Ferdinand und Walter Huneke

Die Arztbrüder Dr. Ferdinand und Dr. Walter Huneke hatten schon lange versucht, die schwere Migräne ihrer Schwester zu lindern. Bis eines Tages im Jahr 1925 Ferdinand Huneke seiner Schwester eine Ampulle Atophanyl in die Vene spritze. Er hatte von der guten Wirkung des Mittels gegen Schmerzen gehört. Noch während der Injektion schwand die Migräne, seine Schwester war im gleichen Moment von der Migräne geheilt.

Ferdinand Huneke konnte es gar nicht fassen, so viel hatten er und sein Bruder schon bei ihrer Schwester probiert. Er diskutierte mit seinem Bruder Walter. Sie fanden heraus, dass es das Mittel in zwei Varianten gab, eine, die für die Injektion in die Vene und eine, die für die Injektion in den Muskel bestimmt war. Das Mittel, das für die Injektion in den Muskel bestimmt war, enthielt als Zusatz Procain, das etwa 20 Jahre zuvor als erstes Mittel für örtliche Betäubungen entwickelt worden war.

Sehr schnell kamen Ferdinand und Walter Huneke auf die Idee, dass es das Procain gewesen sein könnte, welche die sensationelle Heilung bei ihrer Schwester hervorgerufen hat. Bisher hatte man geglaubt, dass die Injektion von Procain in die Vene gefährlich sein könnte.

Die beiden machten weitere Versuche mit der Procainlösung. 1928 veröffentlichten sie eine Arbeit unter dem Titel "Unbekannte Fernwirkungen der Lokalanästhesie". Es zeigte sich, dass das Medikament nicht über das Blut wirkte, denn die Injektion neben die Vene brachte den gleichen Erfolg. Sehr schnell war die Idee geboren, dass es sich um eine Wirkung über das Nervensystem handeln könnte. Heute wissen wir, dass auch die Wirkung über ein schnelles Informationssystem des Körpers, die Matrix (Zwischenzellraum), eine entscheidende Rolle für die Wirkung der Neuraltherapie spielt.

Etwa 15 Jahre setzten die Brüder Huneke das Procain – sie verwendeten das von ihnen weiter entwickelte und von der Firma Bayer hergestellte Impletol, das noch einen Coffeinzusatz enthielt – nur in lokaler Form, vorwiegend am Ort der Erkrankung ein. Schon damit waren ungewöhnliche Heilungen zu erzielen.

Die Matrix (Grundsubstanz)

Wir wissen heute, dass sich der Körper neben Nervenimpulsen, Botenstoffen und Hormonen noch anderer Informationssysteme bedient.

Kern eines von der Medizin bislang unzureichend beachteten Informationssystems ist die Matrix (Grundsubstanz), die sich im Raum zwischen den Zellen befindet. Sie ist eng mit den Zellen, dem Nervensystem und dem Hormonsystem verschaltet. Entscheidend für den Informationsfluss in der Matrix sind elektromagnetische Wellen und Biophotonen. Das Informationssystem der Matrix ist der Kern, an dem die Methoden der Regulationsmedizin anzusetzen versuchen.

Die Zellen der Organe arbeiten nur dann einwandfrei, wenn die Matrix und ihre Verschaltungen intakt sind und wenn die so genannte Grundregulation funktioniert.

Das Störfeld in der Neuraltherapie nach Huneke

Fehlsteuerungen in der Grundregulation, so lehrt die Regulationsmedizin, führen zu Fehlinformationen und Fehlfunktionen im Körper, die Beschwerden zur Folge haben können. Die Ursache dieser Beschwerden ist unter Umständen mit den üblichen schulmedizinischen Methoden nicht fassbar. Nach längerem Einwirken solcher Fehlsteuerungen können dadurch Funktionsstörungen entstehen, später auch bleibende Schäden an den Organen.

Solche Fehlsteuerungen können beispielsweise durch ein Störfeld (z. B. manche Narben) ausgelöst werden.

Liegt ein Störfeld vor, versagen häufig andere Methoden der Schulmedizin oder der Regulationsmedizin. Das Störfeld ist oft "stärker". Das heißt: Lassen die ausführliche Erhebung der Krankengeschichte und die vollständige körperliche Untersuchung schon vermuten, dass ein Störfeld vorliegen könnte, sollte das mutmaßliche Störfeld angegangen werden.

Ein wesentlicher – von der Schulmedizin nicht akzeptierter – Ansatz der Neuraltherapie nach Huneke ist die Beseitigung von Störfeldern. Ein neuraltherapeutischer Klassiker ist in diesem Zusammenhang das "Sekundenphänomen".

Das Sekundenphänomen in der Neuraltherapie nach Huneke

Dr. Ferdinand Huneke hat das erste Sekundenphänomen in der Medizingeschichte beschrieben.

Wie schon bei der Entdeckung der Procain-Wirkung kam der Zufall zur Hilfe (falls es Zufälle geben sollte): Im Jahre 1940 beobachtete Dr. Ferdinand Huneke das erste "Sekundenphänomen" an einer Frau, die wegen sehr starker Schmerzen im linken Schultergelenk von Breslau zu ihm nach Düsseldorf gekommen war und deren Bruder er bereits von dessen Geruchs- und Geschmacksverlust hatte heilen können.

Kein Arzt hatte eine Besserung erreichen können. Man hatte der Frau schon alle vereiterten Zähne und die Mandeln entfernt – ohne Erfolg. Man glaubte damals, einen "Eiterherd" für die Beschwerden verantwortlich machen zu müssen.

Als man ihr auf Anraten eines Professors aus Jena auch noch den rechten Unterschenkel amputieren wollte, weil sie dort als Kind eine Knochenmarkseiterung durchgemacht hatte, wollte sie erst zu Dr. Huneke reisen, dessen Behandlungserfolge sich weit bis nach Breslau herumgesprochen hatten.

Ferdinand Huneke spritzte ihr Impletol (ein nicht mehr erhältliches Procain-Präparat) in die Vene, setzte Quaddeln und Injektionen in das Gelenk. Doch vergeblich. Die Frau musste ungeheilt abreisen. Nach einiger Zeit kam sie noch einmal wieder, da sich die Umgebung der Narbe am linken Unterschenkel stark entzündet hatte. Dr. Huneke wollte nur die Entzündung beseitigen und spritze das Impletol im Bereich der Unterschenkelnarbe. Das bis dahin Unfassbare geschah: Die Schulterschmerzen auf der linken Seite waren im gleichen Moment restlos verschwunden. Das war das erste Sekundenphänomen in der Geschichte der Neuraltherapie.

Huneke selbst schildert das erste Sekundenphänomen wie folgt:

„... Nach 14 Tagen erschien die Patientin noch einmal in meiner Sprechstunde, zeigte mir ihr Schienbein in leicht entzündlichem Zustand und fragte mich, ob ich nicht wenigstens das in Ordnung bringen könne. Das war eine ganz andere Aufgabe. Es galt also die tiefliegende Entzündung im Schienbein über das Segment zu beseitigen. Zu diesem Behufe machte ich 5 oder 6 Quaddeln in die alte Operationsnarbe. Als die Patientin aufstand, war das Schultergelenk der anderen Seite vollkommen schmerzfrei und beweglich. Das war eine so absonderliche Beobachtung außerhalb des Rahmens jeder bisherigen Denkmöglichkeit, dass man es wohl verstehen kann, wenn selbst aufgeschlossene Forscher sich darüber mit der Phrase "Suggestion" hinwegtäuschen. Aber warum wirkte die viel eindrucksvollere Injektion an das Ganglion stellatum nicht suggestiv zu einer Zeit, als die Patientin noch voller Hoffnung war, daß ich ihr ebenso helfen würde, wie ich ihrem Bruder geholfen hatte? Im Gegenteil, ich hatte ihr erklärt, daß sie nicht wiederkommen solle, weil ich ihr nicht helfen könne. Sowohl die Kranke als auch ich selbst erwarteten von dem neuen Versuch bestenfalls eine Beseitigung der chronisch-rezidivierenden Entzündung im operierten Schienbein. …" (aus: Ferdinand Huneke: Das Sekundenphänomen. Ulm 1961, 6. Aufl. 1989)

Offensichtlich war ein "Störfeld" die Ursache der Beschwerden: jedes Gewebe, dass durch frische oder abgelaufene Entzündungen, Verletzungen oder Narben verändert ist, kann zum Störfeld werden. Störfelder können – wie ein Störsender – die normale Funktion des Körpers behindern.

Durch Umspritzung mit Procain können Störfelder aufgehoben werden, dadurch können manchmal langjährig bestehende Leiden geheilt werden.

Übrigens haben Kenner der Materie in der Schilderung vielleicht noch ein zweites typisches Phänomen in der Neuraltherapie entdeckt: Die Entzündung am Unterschenkel entstand nach der Procain-Behandlung am Schultergelenk. Das Störfeld hat sich nach der Behandlung im Segment "gemeldet" (Retrogrades Phänomen nach Hopfer).

Der neuraltherapeutische Arzt ist darauf angewiesen, dass sein Patient nach einer Behandlung ihm genau berichtet, was er im Körper bemerkt hat. Wäre die Breslauer Patientin nicht noch einmal zu Dr. Huneke gefahren, das Störfeld wäre unentdeckt geblieben und der Schmerz in der Schulter wäre vermutlich nicht verschwunden.

Es muss nicht immer ein Sekundenphänomen sein! Jeder neuraltherapeutische Arzt und jeder betroffene Patient ist immer wieder begeistert, wenn es auftritt. Leider ist das Huneke-Phänomen, wie es auch genannt wird, kein Alltag. Auch in der Neuraltherapie führen viele Wege nach Rom. Viel häufiger treten zum Beispiel Besserungen der Beschwerden von Behandlung zu Behandlung ein, bis sie schließlich verschwunden sind.

Neuraltherapie nach Huneke bei degenerativen Gelenkerkrankungen

Dr. med. Hans Barop, Unfallchirurg und Neuraltherapeut aus Hamburg, gehört zu den führenden Köpfen im deutschsprachigen Raum, die an der Weiterentwicklung und Fundierung der Neuraltherapie nach Huneke beteiligt sind. Dr. Barop war langjähriger Oberarzt in der Endoklinik in Hamburg, bevor er sich in neuraltherapeutischer Praxis selbständig machte.

Es ist bei den Kongressen und Fortbildungen unserer neuraltherapeutischen Gesellschaft immer wieder eine Freude, seinen brillanten Vorträgen zu folgen, die stets ein hohes Maß an Wissen mit fundierter Praxiserfahrung verbinden.

Dr. Barop hat während seiner operativen Tätigkeit viele Menschen erfolgreich mit künstlichen Gelenken versorgt. Gleichwohl konnte er feststellen, dass sich mittels neuraltherapeutischer Behandlung in manchen Fällen eine Operation vermeiden ließ, oder dass sie sich um Jahre hinausschieben ließ.

Dr. Barop war so freundlich, uns für diesen Beitrag Bildmaterial aus seinem Fundus zur Verfügung zu stellen. Herzlichen Dank dafür!

Dem tätigen Arzt fällt immer wieder auf, dass die Ausprägung von Gelenkschädigungen, die man im Röntgenbild oder bei einer Gelenkspiegelung sieht, nicht unbedingt auf das Ausmaß der Schmerzen des Betroffenen schließen lässt.

Der Pathologe Ricker beschrieb schon 1932 die Art und Weise, wie die kleinen Nervenfasern des Sympathikus, mit denen alle Arterien reichlich versorgt sind, auf den Blutfluss in den Gefäßen wirken. Ricker bewies die Abhängigkeit der Entstehung von Erkrankungen der Organe vom Reizzustand des Sympathikus. Er zeigte in seinen Experimenten, dass ein krankmachender Reiz, der zu Veränderungen in den Körpergeweben führt, primär nicht an der Zelle, sondern am Sympathikus ansetzt.

Ricker formulierte sein "Stufengesetz". Demzufolge führen schwache Reize zu einer Gefäßerweiterung und Beschleunigung des Blutflusses, mittlere Reize zu einer Gefäßverengung und zu Sauerstoffmangel im Gewebe, starke Reize zu einer Aufhebung des Blutflusses und Gewebsuntergang.

Ein permanent leicht erhöhter Reizzustand des Sympathikus im Bereich von Gefäßen, die zum Beispiel ein Gelenk versorgen, verursacht eine leichte Minderdurchblutung in den Gelenkstrukturen. Damit sind die Voraussetzungen für die Degeneration, für die Entstehung von Gelenkschädigungen, gegeben. Gleichzeitig muss davon ausgegangen werden, dass minderdurchblutetes Gewebe eher zur Entstehung von Schmerzen neigt.

Procain, unser Neuraltherapeutikum, sorgt für eine länger anhaltende Durchblutungssteigerung im Gewebe. Durch kurzzeitige Unterbrechung der Nervenleitung in den umspritzten Sympathikusfasern kommt es häufig zu einer Normalisierung der Funktion der Sympathikusfasern in der Gefäßwand und damit zu einer Normalisierung der Durchblutung. Es findet – grob gesprochen – ein "Reset" statt, ungefähr so, als ob Sie Ihren Computer neu starten, wenn schwer beherrschbare Probleme auftreten.

Neuraltherapie kann den Blutfluss im Gelenk anhaltend verbessern.
Wir machen in unserer Praxis – genau wie Dr. Barop und die vielen anderen Spezialisten der Neuraltherapie nach Huneke – die Erfahrung, dass eine ganze Reihe von Patienten mit Gelenkschmerzen durch eine neuraltherapeutische Behandlung eine deutliche Besserung oder gar ein Schwinden ihrer Gelenkschmerzen erfahren.

Faszinierend ist die von Dr. Barop dokumentierte Tatsache, dass durch die Verbesserung des Blutflusses die Degeneration im Gelenk gestoppt, ja, manchmal sogar teilweise rückgängig gemacht werden kann.

Beispiel: Neuraltherapie bei einem 29-jährigen Patienten mit schwerer Hüftgelenksarthrose bei angeborenem Hüftfehler

(Quelle: Dr. Hans Barop, Hamburg)
 

Neuraltherapie nach Huneke beim Prostata-Leiden

Auch die gutartige Prostata-Vergrößerung spricht meist gut auf die Neuraltherapie nach Huneke an.

Viele, die stark von dieser Männer-Volkskrankheit betroffen sind, haben einen erheblichen Leidensdruck. Manche schlafen nachts kaum, weil sie ständig zur Toilette müssen. Wenn sie dann tagsüber unterwegs sind, kennen sie fast jede Toilette der Stadt.

Medikamente wirken oft unbefriedigend, die Operation der Prostata birgt Risiken: Vor allem das Risiko der Impotenz oder Inkontinenz, was sehr selten nach einer Verkleinerung der Prostata durch die Harnröhre hindurch auftreten kann, ist von vielen Männern (und deren Frauen) gefürchtet.

Im Rahmen des 50. Ärztlichen Fortbildungskongresses der Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Neuraltherapie nach Huneke – Regulationstherapie – e.V., der vom 14. bis 17. Februar 2008 in Freudenstadt stattfand, beschäftigten sich Dr. Gerd Droß, Allgemeinarzt aus Bochum, und Dr. Helmut Haala, Urologe und praktischer Arzt aus Stockelsdorf, ausführlich mit dem quälenden Prostataleiden.

Sie referierten die erstaunlichen Möglichkeiten der Neuraltherapie nach Huneke bei der effektiven Behandlung gutartiger Vergrößerungen der Prostata. Und eine Aufarbeitung der in den letzten Jahren erfolgten Behandlungen zeigte eine hohe Ansprechrate auf die gut verträgliche Procain-Therapie. Sie bestätigen damit unsere Erfahrungen.

Neuraltherapie kann auch im urologischen Bereich Beachtliches leisten: Die Wirkung des Procains sorgt häufig nach nur drei Behandlungen für eine spürbare Verbesserung des Harnflusses bei der gutartigen Prostata-Vergrößerung. So kann zum Beispiel die Häufigkeit des nächtlichen Wasserlassens oft deutlich reduziert werden.

Schulmedizinisch nicht anerkannt

Aus rechtlichen Gründen müssen wir darauf hinweisen, dass die Neuraltherapie nach Huneke ein Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin ist, das nicht zu den allgemein anerkannten Methoden der Schulmedizin gehört.

Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der Neuraltherapie beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten der Therapierichtung selbst und werden von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt.

Die Schulmedizin erinnert sich an Procain

Vor einigen Jahren sollte das Procain vom Markt verschwinden, da es in der Schulmedizin überholt schien. Gott sei Dank konnten die neuraltherapeutischen Gesellschaften das verhindern.

Mittlerweile greift auch die Schulmedizin wieder zum Procain: Im Jahr 2011 wurde eine größere Studie zur schweren Verläufen akuter Bauchspeicheldrüsen-Entzündungen (Layer P, Bronisch HJ, Henniges UM, et al. Effects of systemic administration of a local anesthetic on pain in acute pancreatitis: a randomized clinical trial. Pancreas 2011;40:673-9) veröffentlicht.

Dabei hatten die Patienten, die Procain-Infusionen erhielten, wesentlich bessere Heilungsverläufe, als die, die ein Scheinmedikament erhielten: Die Schmerzen gingen schneller zurück, der Schmerzmittelbedarf war erheblich geringer, es waren weniger Behandlungen auf  der Intensivstation erforderlich, die Aufenthaltsdauer im Krankenhaus konnte verkürzt werden.

Es bleibt zu hoffen, dass nach solchen Ergebnissen die Erfahrungen der Neuraltherapeuten künftig wieder mehr Interesse in der Schulmedizin finden werden.

Neuraltherapie - Fehlinformationen bei Wikipedia

Der Artikel über Neuraltherapie bei Wikipedia ist von Fehlinformation gekennzeichnet. So wird die Neuraltherapie als komplikationsreich und gefährlich dargestellt. Obwohl dies nicht wahr ist, gelingt es bislang selbst ausgewiesenen Fachleuten nicht, die Eintragungen bei Wikipedia richtigzustellen.

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